Über diese Galerie
Eventfotografie betreibe ich seit ich eine Kamera in die Hand bekommen habe.
Ich weiß es noch wie heute, 2012 war mein Leben ein Scherbenhaufen. Doch bevor alles schlimmere Züge annehmen sollte, kam ein guter Bekannter auf mich zu und verkaufte mir sehr günstig meine erste DSLR, ich kannte mich nicht aus, und so nahm ich doch tatsächlich eine NIKON Kamera an eine D3100 um genau zu sein. Relativ schnell merkte ich das nur SONY mir das geben konnte was ich brauchte, und so wechselte ich auf meine erste E Mount Kamera 2014 die Alpha 65 mit einem Sigma 24 1.8. Schnell wurde ich der Resident Fotograf in einem Sutttgarter Nachtklub und konnte mich so erweitern. Die Eventfotografie ist zeitlos, es ist nicht nur das fotografieren besoffener Individuen – es ist so viel mehr.
Die Clubszene
ist eine missverstandene Szene, die Menschen die nichts mit ihr zu tun haben, sehen in ihr Drogenmissbrauch, laute Jugendliche und Besoffene. Doch das Ganze ist so viel mehr als das, die Betreiber versuchen alles mögliche um diese Klischees zu widerlegen. die Club Szene bedeutet gute Musik, Freundschaft und ein „wir sind zusammen“ Gefühl. ein guter Clubgänger kennt seine Limits und genießt seinen Aufenthalt.
Die Herausforderung
Der Eventfotografie ist eine große, es gibt viele do´s und dont´s. Partygäste haben Würde, peinliche Augenblicke gilt es stets wieder zu löschen. Ebenso ist so ein Club nie wirklich gut ausgeleuchtet, eine Kamera mit gutem Rauschverhalten und guter Lichtstärke gehören zur Grund Ausrüstung dazu. Rumgeblitze geht vielen eher auf die Nerven. Ebenso sollte man sich auf seine Arbeit konzentrieren und nicht den Party Maxe machen – das kann man hinterher tun wenn die Aufnahme im Kasten ist.
